So aufgeregt war ich wegen 150 Kilometern Radfahren schon lange nicht mehr. Obwohl ich schon den Velothon im Starkregen – mein erstes Rennen – überstanden hatte, hatte ich einen Schulterbruch später immer noch gehörigen Respekt vor so großen Ansammlungen von Radlern der, sagen wir mal, unterschiedlichsten Erfahrungsstufen. Oder einfach: Schiss vor dem Hauptgewinn in der „Sturzlotterie“.